Freitag, 24. Juli 2009

Liebesspiel

Liebesspiel

Du nur Du! Und ewig Du nur Du und immer lauter. Ich gehör' Dir! Und wie ich dir gehöre. Ich liege atemlos und trunken von dir neben dir. Meine unruhigen, gierigen Finger streichen über deine Brust. Für den Moment bin ich zwar gesättigt, doch ich weiß die Lust nach dir wird nicht lange auf sich warten lassen. Jeden Zentimeter deiner Haut möchte ich liebkosen. Meine Zunge streicht über deinen Hals. Ich hören dich seufzten, weiß das es dir gefällt. Ich kenne jeden Winkel deines Köpers. Liebe es wenn du dich mir hingibst. Deine Haut fühlt sich warm und weich an unter meinen Fingerspitzen, die kaum spürbar über deine Brust zu deinem Bauch streichen. Du hast die Augen geschlossen, atmest ruhig. Genießt! Meine Lippen saugen sanft an der Stelle über deinem Kehlkopf. Ich liebe den leicht salzigen Geschmack deiner Haut, den Geruch deiner Haut. Ich liebe deine Stimme wenn sie mir sagt, dass ich die Eine bin, dass du mich liebst und du mich willst. Ich bekomme nicht genug von deinen Worten die mal romantisch und mal erotisch klingen. „Ich will dich. Jetzt!“, hattest du mir in das Ohr geflüstert und mir dann in das Ohrläppchen gebissen. Mein Atem stockt noch immer wenn ich daran denke, denn diese Lust die von dir ausgeht ist unbeschreiblich. Du bist der pure Sex! Die Hingabe. Der Erwecker meines schlafenden Verlangens. Ich bin süchtig nach dir. Nach deinen Nähe, deinem Duft, deiner Wärme. Ich bin eine Sklavin deiner Liebe und selbst wenn du mich freilassen würdest, währe ich es nie wieder. Mein Herz und mein Geist währen immer bei dir. Meine Ohren würden sich nach deiner Stimme sehnen, meine Lippen nach deinem Kuss. Mein Herz würde nur noch halb soviel schlagen. Ich streiche über deine Wange, schau dich einfach nur an. Verliebt und verloren in dir. Meine Augen sehen nur dich in diesem Moment. Meine Nase riecht nur deinen Duft, mein Herz schlägt in selben Takt wie deines. Du schlägst die Augen auf. Braun, tief und zärtlich schauen sie mich an und ich verliere mich nur noch mehr in dir. „Ich liebe dich!“, flüsterst du und deine Worte lassen meinen ganzen Körper erzittern. Jedes mal wieder habe ich das Gefühl das mich ein warmer Blitz durchfährt wenn du mir so etwas sagst. Jedes mal bin ich für kurze Zeit wie in einer Trance, unfähig etwas zu sagen. Meine Lippen treffen deine. „Ich liebe dich auch.“, flüstere ich und fordere deine Lippen zu einem kleinen Zweikampf. Fest sauge ich an deiner Unterlippe. Beiße fest hinein und lecke dann, wie ein Zeichen der Wiedergutmachung, sanft aber bestimmt darüber. Du verstehst sofort und deine Zungenspitze sucht nach meiner, spielt mit ihr. Wie ein Tanz umspielen sich unsere Zungen flatterhaft und ich genieße den Geschmack deiner Zunge. Sauge mal fest und dann wieder sanft an ihr, beginne wieder zu spielen und werde immer leidenschaftlicher. Der Raum ist erfüllt von unseren Kussgeräuschen und es gibt in diesem Moment nur uns beide auf dieser Welt. Alles andere ist hinter einer dicken Wand aus Glas ausgesperrt. Meine Finger verschränken sich mit deinen und drücken deine Hände fest auf die Matratze. Ich genieße den Augenblick bin wieder einmal alleine dein. Meine Lippen küssen noch einmal die deinen und streichen dann zu deinem Kinn und von dort langsam tiefer zu deinem Hals. Feste gesaugte Küsse an deinem Hals. Immer wieder beiße ich fest in deine Haut. Sauge und zieh leicht daran. Lecke über deinen Hals und suche mir eine Stelle aus. Hier werde ich dich markieren. Hier wird dich ein Zeichen meiner Lippe zieren. Fest beiße ich in deinen Hals und du seufzt leicht auf. Drückst mir deinen Hals entgegen. Meine Zunge streicht genau über deine Halsschlagader und die genau daneben liegenden Sehne, die ich so liebe. Fest sauge ich an der Haut. Meine Zungenspitze stupst immer wieder gegen die Stelle und die langsam entstehende Rötung. Wie ein Vampir beiße ich dir in den Hals, will dich aussaugen. Meine Zähne knabbern an deinem Hals, kratzen darüber während meine Hand deinen Kopf ein wenig mehr zur Seite drückt. „Weißt du eigentlich, wie verrückt ich nach dir bin?“, hauche ich in dein Ohr und streife mit meinen Lippen über die Stelle hinter deinem Ohrläppchen. Eine Gänsehaut zieht sich über deinen Körper. „Ich will dich, immer wieder.“, flüstre ich weiter und beiß in dein Ohrläppchen bevor ich sanft dran ziehe. Deine Hände drücken die meinen fester und ich merke, dass mein Plan funktioniert. Du wirst heiß. Willst mich sicher bald wieder lieben. Doch ich habe einen anderen Plan für dich. Noch einmal sauge ich fest an dem roten Knutschfleck und erfreue mich an der Markierung. Ein Grinsen huscht über meine Lippen. Ich löse mich von dir und du siehst mich lüstern und hungrig an. Ich nehme deine Hände und binde sie über deinem Kopf zusammen. Meine, dir zu liebe, rot lackierten Fingernägel kratzen über deine weiche Brust zu deinem Bauch und zu deinen Schenkeln. Kleine rote Streifen zieren deine Haut und eine Gänsehaut wird sichtbar. Meine Lippen folgen meinen Händen und saugen fest an die Innenseite deiner Oberschenkel. Immer wieder fällt mein Blick auf deine Männlichkeit. Ich lecke mir über die Lippen und lasse dann meine Lippen über deinen Schaft streichen. Meine Zunge schlängelt sich um deine harte Männlichkeit. Ich drücke deine Männlichkeit gegen deinen Bauch und lecke über die Stelle zwischen deiner Männlichkeit und deinem Po. Leise stöhnst du auf. Ich weiß, dass du das liebst. Meine Zunge wird fordernder drückt sich fester gegen die Stelle, schlängelt sich zwischen deine Pobacken und leckt über deinen Eingang. Leicht drückst du dich mir entgegen und beißt dir auf die Lippen. Zufrieden grinsend seh ich dich an, beiße in deinen Hoden und nehme ihn dann komplett in den Mund. Fest sauge ich daran und du stöhnst immer lauter. Sollte ich jetzt weiter machen dann würdest du kommen. Doch so einfach werde ich dir das nicht machen. Ich löse mich von dir, verbinde dir die Augen. Kurz küsse ich deine Lippen bevor ich in die Küche gehe. Ich lasse dich warten. Ein paar Minuten. Eine Stunde oder zwei. Fast lautlos schleiche ich mich mit warmer Schokoladensoße und Eistücken zu dir. Ich lasse die Soße in einem kleinen Bach über deinen Oberkörper laufen und du zuckst zusammen. Genüsslich seufzt du auf und bäumst dich mir entgegen. Meine Hände verteilen das klebrige Zeug komplett auf deinem Oberkörper. Meine gierige Zunge und meine Lippen, lecken, saugen und beißen die Soße weg. Eine Spur aus warmer Schokolade ziert deinen Penis. Ich nehme eines der Eisstücke in den Mund und streiche damit über deine Spitze. Immer wieder stöhnst du auf. Das Eisstück gleitet komplett in meinen Mund bevor ich deine Männlichkeit mit meinen Lippen umschließe. Fest sauge ich an dir während ich zwischen durch mit meiner Zunge das Eisstück um deine Männlichkeit schlängeln lasse. Dein lautes Stöhnen sagt mehr als jedes Wort und bittet um mehr. Immer wieder lasse ich meine Lippen fest auf deiner Erregung auf und ab gleiten, beiße zärtlich in deine Spitze und lecke der Länge nach über deinen Schaft. Leichtes Zucken zeigt mir das du nicht mehr lange brauchst und diesmal lasse ich es geschehen. Einer meiner Finger umspielt deinen Po und kreist um deinen Eingang. Während ich immer fester und gieriger an dir sauge schiebt er sich tief in dich. Ich bewege ihn fest in dir und sauge im Takt deines Stöhnens immer wieder an deiner Männlichkeit. Tiefes kehliges Stöhnen begleitet deinen Höhepunkt und ich schmecke dich. Lecke jeden Tropfen von dir. Durstig lecke und trinke ich alles von dir. Genüsslich lecke ich meine Lippen ab, krabble zu dir hoch lecke über deine Lippen. Deine Zunge spielt wieder mit der meinen. Ich löse deine Fesseln und du drehst dich mit mir. Mit halb geöffneten Lippen sehe ich dich lüstern an und deine Hand streicht wie zufällig über meine Brust. „Ich liebe dich.“, flüstere ich. „Ich liebe dich auch.“, flüsterst du und mein Körper ist überzogen von einer wohligen Gänsehaut die sich immer mehr in Lust verwandeln wird heute Nacht.



ENDE

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